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Startseite » CI Newsletter » Newsletterarchiv » Newsletter Februar 2022

Newsletter Februar 2022

* Veranstaltungen
* Aus der aktuellen Arbeit
* Veröffentlichungen
* Zum guten Schluss


Zum Krieg in der Ukraine

Den Ausbruch des Krieges in der Ukraine hat auch das Comenius-Institut mit großer Bestürzung aufgenommen. Die Bildungsarbeit und das Bildungsverständnis des Instituts und das Streben nach einem friedlichen Miteinander sind eng miteinander verwoben - sei es im interreligiösen Dialog, im Umgang mit Diversität oder in der Friedensbildung. Die Zusammenarbeit mit Partnern aus ganz Europa stellt schon seit Jahrzehnten ein Herzstück des Instituts dar. In diesen Tagen fühlen wir uns ganz besonders mit ihnen verbunden.

Als erste Reaktionen auf den Kriegsausbruch haben mehrere europäische Dachorganisationen Stellungnahmen für ein friedliches Zusammenleben in Europa veröffentlicht. Zudem wurde der Kontakt zu den direkt in der Ukraine (u.a. in Lviv und Donetsk) lebenden Partnern gesucht und intensiviert. Gemeinsam mit Kateryna Buchko von der Katholischen Universität in Lviv wurde ein #relichat initiiert zu der Frage, wie Religionslehrkräfte in Schule und Unterricht mit diesem Thema umgehen können.

Europäische Zusammenarbeit ist stets auch Friedensarbeit. Der ausgebrochene Krieg bestärkt das Comenius-Institut darin, diese Arbeit mit Nachdruck fortzuführen und noch näher mit den Menschen aus unseren Netzwerken in Europa zusammenzurücken - als Gemeinschaft von Menschen, die sich in ihrem Engagement für Bildung, für das Lernen von- und miteinander über Grenzen und Unterschiede hinweg verbunden fühlen.


* Veranstaltungen

 

Tagung “Niemand darf verloren gehen…?” Ausgrenzung problematisieren – Bildungsgerechtigkeit fördern auf 2023 verschoben!

„Niemand darf verloren gehen!“ unter diesem Titel steht ein Plädoyer der 11. Synode der EKD von 2010 für mehr Bildungsgerechtigkeit. Thesen wie „Bildungsgerechtigkeit ist unvereinbar mit Ausgrenzung“ verdeutlichen einen Standpunkt für evangelisches Bildungshandeln, der nun, gut 10 Jahre später, mit einer Tagung wieder aufgegriffen werden sollte. Leider musste die Tagung aufgrund der aktuellen Corona-Situation von Februar 2022 auf 2023 verschoben werden. Der neue Termin steht noch nicht fest!

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Schule-Evangelisch-Digital: Nächstes Vernetzungstreffen am 31. März 2022

Mit dem Projekt „Digitale Bildung in evangelischen Schulen" möchte das Comenius-Institut / rpi-virtuell die Vernetzung und den Austausch evangelischer Schulen zu digitalen Themen fördern und bestehende Potenziale im Bereich Digitalisierung erfassen und weiterentwickeln. Dazu finden regelmäßig digitale Treffen mit offenen Gesprächsrunden statt. Das Projekt wird von der Barbara-Schadeberg-Stiftung gefördert.

Am 24. Februar fand das letzte digitale Vernetzungstreffen im Rahmen des Projektes statt. Das nächste Treffen ist für Donnerstag, den 31. März, von 17 bis 18.15 Uhr per Zoom geplant. Herzliche Einladung hierzu!

Weitere Infos unter www.schule-evangelisch-digital.de

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Online-Tagung "Geschafft!? - Kreative Wege aus Krisen"

Der Umgang mit Krisen an Schulen ist ein besonderes Arbeitsfeld Evangelischer Schulseelsorge. Erfahrungen der Corona-Pandemie haben unterstrichen, dass es in einem Krisengeschehen grundsätzlich gilt, psychosoziale und seelische Aspekte mitzudenken. Mancherorts hat Schulseelsorge in dieser Zeit einen neuen Auftrieb als Arbeitsfeld bekommen. In den vielfältigen Krisenherausforderungen an Schulen sind vielerorts kreative Bearbeitungsformen und Umgangsweisen gefunden worden, die es zu vertiefen gilt.

In der Tagung werden Impulse bedacht, die Evangelische Schulseelsorge zur Weiterentwicklung anregen: Erkenntnisse aus der Notfallseelsorge, der Theologie und aus der Telefon- und Chatseelsorge werden auf das Arbeitsfeld Schule hin bedacht. Sie werden hin auf konkrete Anforderungssituationen der Praxis zugespitzt. So entsteht durch den wiederholten Diskurs die Möglichkeit der weiteren Profilbildung Evangelischer Schulseelsorge.

Die achte EKD-weite Fachtagung vom 30. März bis 01. April 2022 findet digital statt und richtet sich an die Verantwortlichen für Schulseelsorge in Religionspädagogischen Instituten, landeskirchlichen Einrichtungen und Diensten, Promovierende und an Multiplikator*innen im Umfeld der Arbeit an Schulen.

Sie ist eine Kooperationsveranstaltung des Comenius-Instituts und des Pädagogischen Theologischen Instituts der Evangelischen Kirche im Rheinland in Verbindung mit der ALPIKA-Arbeitsgruppe Schulseelsorge, unterstützt durch das Kirchenamt der EKD.

Weitere Infos & Anmeldung unter www.comenius.de/tagung-schulseelsorge

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Online-Tagung „Familienreligiosität und Familienbildung“

Kaum zu glauben, aber die Kirchen beschäftigt nur marginal, wie sich das Familienleben heute religiös gestaltet. Das Feld der Familienreligiosität scheint unübersichtlich und tangiert auch kirchliche Bildungsarbeit immer weniger. Religiöse Bildungsangebote sind rar, immer seltener und ausgewählter kommt in der Familienbildung zur Sprache, was Eltern und Großeltern religiös bewegt, ob und wie sie ihr Familienleben religiös betrachten und einrichten, was ihnen dabei am Herzen liegt und womit sie ringen.

Mit der Tagung „Familienreligiosität und Familienbildung“ am 31. März lädt die Fachgruppe Familienbezogene Erwachsenenbildung der DEAE dazu ein, am Bildschirm zu diskutieren, welche Bandbreite religiösen Familienlebens kirchliche Bildungsanbieter aktuell im Blick haben und inwiefern sich religionspädagogische und kirchenpolitische Perspektiven für die Familienbildung abzeichnen.

Weitere Informationen zur Tagung erhalten Sie hier.


* Aus der aktuellen Arbeit

Fachtag Interreligiöses Lernen zu Religionsunterricht: jüdisch - muslimisch - christlich

Im Rahmen des Fachtages für Interreligiöses Lernen am 31.01.22, der einmal jährlich in Kooperation des Religionspädagogischen Institutes (rpi) der EKKW und EKHN mit dem Comenius-Institut für ALPIKA-Institute und Schulreferent:innen veranstaltet wird, wurde in diesem Jahr ein Überblick über jüdischen, muslimischen und christlichen Religionsunterricht angestrebt. Dazu referierten Dr. Bruno Landthaler, Dr. Naciye Kamcili-Yildiz und Prof. Dr. Bernd Schröder. Ihre Beiträge werden zeitnah in einem rpi-Info veröffentlicht. Für das Comenius-Institut war Dr. Juliane Ta Van an der Planung, Durchführung und Veröffentlichungsarbeit beteiligt.

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Digitales Symposium im Grundbildungsprojekt LiAnE

Im Januar hat das im Rahmen der AlphaDekade geförderte Alphabetisierungs- und Grundbildungsprojekt Literalität im Alltag – vernetzt in Evangelischer Erwachsenenbildung (LiAnE) zu einem digitalen Symposium eingeladen. An drei Terminen bearbeiteten rund 20 Personen aus Wissenschaft und Praxis jeweils drei Fragestellungen zu unterschiedlichen Aspekten der Grundbildungsarbeit. Neben einem allgemeinen Blick auf aktuelle Herausforderungen für Teilhabe standen die Familienbildung sowie Kooperationen mit Wohlfahrtsverbänden im Fokus. Die Impulse und die Diskussionen beleuchteten zentrale Handlungsfelder und identifizierten mögliche Perspektiven zur Weiterarbeit, insbesondere im evangelischen Bildungskontext. Neben dem eigenen Anspruch eine Bildung für möglichst alle Menschen zu sein, bieten die evangelischen Strukturen durch ihre Netzwerke in besonderer Weise Räume und Chancen für die Bearbeitung des Themenfeldes Grundbildung und Alphabetisierung.


* Veröffentlichungen

forum erwachsenenbildung 1/2022: Gelobte Bildungsgerechtigkeit

Im andauernden Bildungswettbewerb geht es bekanntlich nicht fair zu. Es zählt leider nicht nur die Leistung, sondern hartnäckig auch der sozioökonomische Status und das kulturelle Kapital. Immer mehr und immer offensichtlichere Verlierer gehen vom Platz. Die gemeinwohlorientierte Erwachsenenbildung versucht, zumindest zwischen den Verlierern ausgleichend zu wirken. Allerdings verzerrt sie selbst dabei auch den Wettbewerb und sieht sich in eine lebensbegleitende Chancenungleichheit verwickelt. Grund genug für die aktuelle Ausgabe des forum erwachsenenbildung nach der Gerechtigkeit auf dem Bildungsmarkt zu fragen: Wie weit tragen die aktuellen Konzepte solidarischer und inklusiver Grundbildung? Wie versöhnlich können sie im großen Wettbewerb wirken? Wie realistisch ist die Hoffnung, durch etwas mehr Fairness auf den unteren Niveaus ansteckende Konfliktherde unserer Leistungsgesellschaft zu mildern?

Die Ausgabe 1/2022 der Zeitschrift bei uns im Bookshop sowie beim Waxmann Verlag für 9,90 € erhältlich. Das Inhaltsverzeichnis und ausgewählte Artikel zum Download finden Sie nach Erscheinen des Heftes auf der Seite www.waxmann.com/forumerwachsenenbildung.

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Botters, Stefan ; Glatz, Michael: Bildungsgerechtigkeit beginnt bei Grundbildung - Akteure gewinnen und aktivieren

In: forum erwachsenenbildung 55(2022), H.1, Seite 33-36

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Böhme, Thomas: Entkirchlichung - Verkirchlichung

In: Praxis Gemeindepädagogik 75 (2022), H.1, Seite 14-15

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Elternbegleitung: dialogisch

Die Broschüre "Elternbegleitung: dialogisch" schildert Erfahrungen und Perspektiven aus dem ESF-Bundesprogramm "Elternchance II: Familien früh für Bildung gewinnen" und macht etwas von dem "Geist" der dialogischen Haltung nachvollziehbar. Sechs bundesweit tätige Träger der Familienbildung, u.a. die Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE), haben im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) die Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in entwickelt. Wir wünschen eine anregende Lektüre. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Link zum Bookshop

Für die gedruckte Broschüre werden lediglich die Versandkosten berechnet.

Link zum Open Access Dokument

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Schule als Spiegel der Gesellschaft - Antisemitismen erkennen und handeln

herausgegeben von Julia Bernstein, Marc Grimm, Stefan Müller

Erst wenn die Stimmen von Jüdinnen und Juden ernst genommen werden, können die Verletzungen, Diskriminierungen und sozialen Legitimationen von Antisemitismen, sowie deren Auswirkungen auf jüdische Identitäten und auf die Gesellschaft verändert werden. Das vorliegende Buch schlägt daher einen Paradigmenwechsel hin zu einer konsequent jüdischen Perspektive vor. Auf dieser Grundlage werden Möglichkeiten diskutiert, durch Bildung zum Erkennen und Handeln gegen Antisemitismen, zu Mündigkeit und gleichberechtigter Teilhabe an Gesellschaft zu befähigen.

In dem Band befindet sich ein von Dr. Juliane Ta Van gemeinsam mit Christian Staffa veröffentlichter Artikel "Evangelischer Religionsunterricht und Bildung gegen Antisemitismus?".

Weitere Infos erhalten Sie hier.


* Zum guten Schluss

"Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts."

Willy Brandt (1913 – 1992)

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Telefax 02 51 / 9 81 01 – 50

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